cyperfiction über die Paralleluniversalisten |
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Geschrieben von IGDA Presseteam
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Donnerstag, 12. Dezember 1996 |
-> http://www.cyberfiction.ch/beluga/hf.htm
[a] Waltraude hält die Welt in Atem
[b] von den Paralleluniversalisten (Georg Höngdobler, Ran Huber)
[d] http://www3.zeit.de/bda/int/zeit/tag/litwett96/Literatur-HTML/Beck/00index.htm
[f] 20.09.1996
[1] Am hellichten Tag sitzt Waltraude Zuhause in der Küche vor dem Fernseher, macht Pediküre und will sich, von der TV-Werbung angeregt, einen Orangensaft pressen. Die Hyperfiktion der Paralleluniversalisten ist relativ kurz, sie besteht aus 27 Sequenzen mit 37 Links. Hinter den ordentlich gesetzten Links verbirgt sich der hundsgewöhnliche Alltag, dessen einzelne Ereignisse labyrinthisch miteinander verflochten sind. Der Text ist etwas beunruhigend, da man nicht genau weiss, was folgt und worauf er hinaus will. Doch Waltrauds Welt ist nun mal voller Irrungen. Ein überraschendes Ende erwartet die Leserin.
[2] Labyrinth (mit einem (Ziel)Endpunkt)
[3] HTML 3.0
[4] Zweiter Preis im 1. Internet Literaturwettbewerb der Zeit 1996.
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